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Dein Kernglaubenssatz lenkt dein Leben
Unbewusste Glaubenssätze bestimmen unser Leben, mehr als und manchmal lieb ist.
Da sie wir sie bei jeder Art von Veränderung in unserem Leben brauchen,
macht es Sinn sich diesem Thema genauer zu widmen.
Besonders wenn wir Frauen auch Mamas werden ist es hilfreich diese Glaubenssätze,
deine inneren Anteile und Werte zu kennen.
Du sollst wissen warum du denkst wie du denkst und fühlst wie du fühlst -
besonders wenn du anfängst die Kernglaubenssätze deiner Kinder zu formen.
Findest du auch?



Dein Kernglaubenssatz lenkt dein Leben
Der Intuition zu vertrauen ist ein großes Ziel meiner Mutterschaft. Dem ersten Impuls – meinem „Bauchhirn“ – zu vertrauen, wenn es darum geht, als Mama zu agieren und meinem Kind zur Seite zu stehen. Gerade in Momenten, in denen ich gefordert oder alleine bin, wo kein Ratgeber, Podcast oder Coach an meiner Seite steht oder mir zu viele unterschiedliche Ratschläge auf einmal durch den Kopf schießen, ist die Intuition ein wahres Hilfsmittel. Ich behaupte, dass das Vertrauen in das Bauchgefühl eine gute Grundlage ist, um friedvolle, zufriedene und selbstachtende Kinder und Mitmenschen auf dem Weg ins Erwachsenwerden zu begleiten.
Welche Haltungen dich bei der individuellen Gestaltung deiner Mamarolle unterstützen
- Du bist schon auf einem guten Weg, dich zu kennen und zu verstehen. Du setzt dich mit deiner Sozialisation, deinen Glaubenssätzen, deinen Annahmen und Werten auseinander und bist dir deiner eigenen Erziehung bewusst.
- Du hast die Entscheidung gefasst, deinen Eltern/Begleitpersonen zu danken für das was gut war, und da zu verzeihen wo es nötig ist.
- Es gelingt dir bewusst und immer erfolgreicher dich auf den Ebenen Körper, Geist, Seele zu verbinden.
Dazu habe ich ein paar wirklich tolle Übungen in meinem Methodenkoffer, die dich dabei unterstützen werden!
Dein Wofür - warum es sich lohnt hier in die Tiefe zu gehen
Weil es nicht sofort, vermutlich auch gar nie ganz oder auch nicht immer möglich ist, die richtige Haltung als Elternteil einzunehmen, finde ich es um so wichtiger, unsere persönliche (Mama)Rolle zu definieren. Gerade in herausfordernden Phasen und da wo wir nicht gut mit uns selbst verbunden sind, fällt es schwer, unsere Intuition wahrzunehmen. Daher ist es wichtig, ein klares Bild davon zu haben, wer wir als Mama dann sein wollen, und die beste Version von uns selbst als Anhaltspunkt definiert zu haben.



Welche Mama, welcher Papa willst du sein?
Als Erwachsener treten die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen, also „wie ich bin“, immer wieder in Konflikt mit der Idee „wie ich gerne wäre“. Die Betrachtung der eigenen Beziehung zur Mutter oder zum Vater ist der beste Weg, um als Elternteil zu wachsen, zu lernen und zu leben.
Der Blick zurück zu dir selbst
Ein Teil von uns hat alle unsere Erinnerungen und Erfahrungen, die wir als Kind gesammelt haben, abgespeichert. Dieses kindliche Selbst ist die Quelle unserer Unbeschwertheit, unserer Lebensfreude und unseres Urvertrauens in das Leben. Zugleich birgt es Ängste, Verzweiflung und die Erinnerung an schwere Situationen, die wir schon durchgestanden haben. Alles, was wir als Kind täglich erleben, wird für uns zur Normalität und daraus entstehen unsere Glaubenssätze. Das sind Vorstellungen von uns selbst und der Welt, die uns umgibt. Als Wahrnehmungsfilter steuern sie maßgeblich das Erlebte sowie die Möglichkeiten und Grenzen zur Gestaltung unseres Lebens. Einschränkende Glaubenssätze zu positiven Glaubenssätzen zu transformieren, unterstützt uns und bildet oft die Basis für jede Art von wirksamer Veränderungsarbeit.
Auf dem Weg in die Zukunft als Elternteil ist es wichtig, auch in die Vergangenheit zu blicken. Überall, wo Veränderung passiert und Neues entsteht, geht es um bewusste Entscheidungen, achtsame Auseinandersetzungen mit dem, was war, um Dank, Vergebung, Loslassen und Neuausrichtung.




Mit meinen Angeboten schaffe ich Räume zur Selbstbetrachtung, weil ich es als sinnvoll erachte, diese neue Rolle als Elternteil bewusst zu gestalten. Zu wissen, durch welche Brille ich die Welt wahrnehme bzw. nach welcher Musik ich persönlich tanze, hat einen maßgeblichen Einfluss darauf, ob wir als Familie eine Symphonie spielen oder ob jede/r für sich nur einzelne Töne produziert, die schwer in Einklang zu bringen sind. Unter einer „guten Mama“ verstehen Ratgeber, die eigenen Eltern, Verwandte, Freund/innen, aber vor allem die Mama selbst, etwas ganz Unterschiedliches und Individuelles. Insofern erspart man sich viel unnötige Zeit und Verletzungen innerhalb der eigenen neuen Familie, wenn man sich auf die Elternrolle nicht nur materiell vorbereitet.
Für wen - Dieses Angebot ist für jede Frau so wie junge Erwachsene jeden Geschlechts ab 16 Jahren im Einzelsetting
Wann – immer du willst
Wo – Obere Augartenstraße 17, Wien 1020
Donauwörther Straße 12, Perchtoldsdorf 2380,
Online oder auch in der Natur wenn du das willst.
Wie lange – Eine Einheit dauert 50 Minuten
Was es dir Wert ist 5 Einheiten – 650€
10 Einheiten – 1000€
15 Einheiten – 1500€
Mehr Informationen & Anmeldung
Daniela Falkner – Lebens- und Sozialberatung/Systemisches Coaching/Supervision
0699/121 752 41
daniela@gemeinsam-voran.com