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von Daniela Falkner

Weltkindertag

Wenn unsere Kinder älter und autonomer werden, funktioniert das mit dem Annehmen des eignen Kindes oft nicht mehr ganz so leicht wie im süßen Babyalter.

Vertrauen, innehalten, beobachten, sehen und begreifen was jedes einzelne Kind/ Jugendlicher braucht um zu wachsen und zu einem verantwortungsvollen Menschen heranzureifen, sind Fähigkeiten als Eltern, die in unserer bewertenden Schwarz- Weißmalereiwelt allzu oft in den Hintergrund geraten.
Das eigene Kind annehmen heißt für mich die Einzigartigkeit jedes einzelnes Kindes zu entdecken!

Immer dann, wenn wir in unserer Kommunikation über unsere Kinder einen Konjunktiv wie sollte, müsste, bräuchte, verwenden, etikettieren wir sie. Wir messen, bewerten, be – oder verurteilen sie dann.
Beispiele von Etikettierungen können in Form von Verurteilungen oder Diagnosen wie z.B. „Sensibelchen“, „Sonderling“, „Spinnerchen“, ADS, ADHS, Hochsensibilität, etc. passieren. Sie können aber auch subtil, positiv ausgedrückt werden wie z.B. lebhaft, aktiv-wach, visuell-räumlich orientiert.

Etikettierungen passieren im Alltag häufig und gehen einem auch mal schnell unbedacht über die Lippen. Die Welt geht deshalb nicht unter, solange das Kind selbst nicht der direkte Empfänger solcher Schubladisierungen ist. Davon spreche ich aber heute nicht.

Den Denkanstoß den ich hier geben möchte ist die bewusste Überprüfung der Haltung die hinter solchen Etikettierungen stehen. Wir Eltern sind diejenigen, denen die Kinder am meisten vertrauen und die Frage ist, ob es nicht unsere Aufgabe ist, unserer Kinder auf dem Weg zu ihrer Einzigartigkeit zu begleiten, sie zu unterstützen diese zu leben und sie zu feiern, wenn sie es tun.

So wenig wie wir selbst reduziert werden wollen, so wenig wollen das auch unserer Kinder.

Zwei Gedanken die uns dabei helfen können unsere Kinder in einzigartiger Weise zu unterstützen ihre Einzigartigkeit zu entdecken und anzunehmen.

Akzeptiere die Unterschiede deines Kindes zu deiner eigenen Persönlichkeit

Es kann passieren, dass dein Kind eine Sammlung von genau diesen Eigenschaften des anderen Elternteils lebt, mit denen du ohnehin schon die meisten Schwierigkeiten hast. Gratulation – du hast den Joker gezogen
Oft tendieren wir dann dazu dem anderen Elternteil oder einer anderen Bezugsperson die Verantwortung dafür zu geben, wie unser Kind ist.
Aber was passiert hier wirklich. Man denkt das Verhalten des Kindes hätte mit Erziehung alleine zu tun. Folge dessen wird versucht ständig zu erziehen indem man das Verhalten des Kindes gutheißt oder eben nicht.

Die persönlichen Eigenschaften des Kindes die einen in Rage bringen zu akzeptieren, ja vielleicht sogar im eignen Selbst zu hinterfragen und zu bearbeiten wäre eine Alternative und Lernmöglichkeit die beiden Seiten Rechnung trägt.
Eltern, die für sich definiert haben wer und wie sie in dieser verantwortungsvollen Rolle als Mama/ Papa sein wollen und diese auch bewusst gestaltet und verinnerlicht haben, fällt die Begleitung und Ermutigung der Kinder zur Einzigartigkeit leichter behaupte ich.

Mit meinem Mentoring- und Coachingprogramm zur Rollengestaltung begleite ich dich bei deiner ganz persönlichen und bewussten Definition deiner Elternrolle.

 

Dein Kind ist einzigartig und trägt einzigartiges Potenzial in sich

Wenn du mit einer Einzigartigkeit deines Kindes (noch) nicht ganz klar kommst kann ein Perspektivenwechsel helfen. Ein neuer Fokus, der das Verhalten des Kindes mit seinen persönlichen Stärken verbindet und dadurch den einzigartigen, schönen Charakter des Kindes freilegt, kann hier sehr erhellend wirken.
Das Kind aus einer neugierigen, beobachtenden Haltung heraus zu sehen wie es ist, wie es denkt, fühlt und reagiert auf Situationen im Leben, unterstützen es seinen eigenen Charakter freizulegen.

Das Gold im eignen Kind zu entdecken kann ein wunderbarer und helfender Leitgedanke sein. Bei einigen muss man mehr graben. Bei anderen ist es ein Kinderspiel, denn sie sind charmant und geben uns ein gutes und kompetentes Elterngefühl.

Jedes Kind will geliebt werden, jedes Kind hat Liebe verdient. Alle Kinder brauchen Wertschätzung und sehnen sich danach als das gesehen zu werden was und wer sie sind. Jede Etikettierung, eigentlich egal welche, nimmt dem Kind diese Einzigartigkeit.Es geht darum eine neue Liebe, Wertschätzung und Bewunderung dafür, wer dieser junger Mensch ist, zuzulassen.

 

Das geliebte Kind ansehen und anfangen, das Gold in ihm zu sehen. Das bringt Kinder hervor, die zu Menschen werden, die Menschen, Tiere und Natur schätzen und schützen! Solche Zukunftsträger:innen braucht die Welt!

Und wenn wir ehrlich sind, dann gilt all das nicht nur für die Kinder, sondern für jede zwischenmenschlichen Beziehung. Nur fällte es uns bei unseren Liebsten eben am leichtesten – meistens zumindest!

 

 

 

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