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...wenn du deinen inneren Antreiber kennenlernst?
Wer das ist? Es ist der Anteil deiner inneren Stimme der dir meist keine Ruhe lässt und dir andauernd Dinge wie „Du musst deine Zeit besser nutzen.“, „Du hast noch nicht genug getan“, „Du kannst viel mehr, als das, was du gerade leistest.“ zuflüstert.
Wenn es auch dein Wunsch und dein Ziel ist, dein Kind intuitiv zu begleiten, werden wir gemeinsam an dieser schönen, aber nicht immer einfachen Aufgabe arbeiten.
Welche Haltungen dich bei der individuellen Gestaltung deiner Mamarolle unterstützen
- Du bist schon auf einem guten Weg, dich zu kennen und zu verstehen. Du setzt dich mit deiner Sozialisation, deinen Glaubenssätzen, deinen Annahmen und Werten auseinander und bist dir deiner eigenen Erziehung bewusst.
- Du hast die Entscheidung gefasst, deinen Eltern/Begleitpersonen zu danken für das was gut war, und da zu verzeihen wo es nötig ist.
- Es gelingt dir bewusst und immer erfolgreicher dich auf den Ebenen Körper, Geist, Seele zu verbinden.
Dazu habe ich ein paar wirklich tolle Übungen in meinem Methodenkoffer, die dich dabei unterstützen werden!
Dein Wofür - warum es sich lohnt hier in die Tiefe zu gehen
Weil es nicht sofort, vermutlich auch gar nie ganz oder auch nicht immer möglich ist, die richtige Haltung als Elternteil einzunehmen, finde ich es um so wichtiger, unsere persönliche (Mama)Rolle zu definieren. Gerade in herausfordernden Phasen und da wo wir nicht gut mit uns selbst verbunden sind, fällt es schwer, unsere Intuition wahrzunehmen. Daher ist es wichtig, ein klares Bild davon zu haben, wer wir als Mama dann sein wollen, und die beste Version von uns selbst als Anhaltspunkt definiert zu haben.
Welche Mama, welcher Papa willst du sein?
Als Erwachsener treten die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen, also „wie ich bin“, immer wieder in Konflikt mit der Idee „wie ich gerne wäre“. Die Betrachtung der eigenen Beziehung zur Mutter oder zum Vater ist der beste Weg, um als Elternteil zu wachsen, zu lernen und zu leben.
Der Blick zurück zu dir selbst
Ein Teil von uns hat alle unsere Erinnerungen und Erfahrungen, die wir als Kind gesammelt haben, abgespeichert. Dieses kindliche Selbst ist die Quelle unserer Unbeschwertheit, unserer Lebensfreude und unseres Urvertrauens in das Leben. Zugleich birgt es Ängste, Verzweiflung und die Erinnerung an schwere Situationen, die wir schon durchgestanden haben. Alles, was wir als Kind täglich erleben, wird für uns zur Normalität und daraus entstehen unsere Glaubenssätze. Das sind Vorstellungen von uns selbst und der Welt, die uns umgibt. Als Wahrnehmungsfilter steuern sie maßgeblich das Erlebte sowie die Möglichkeiten und Grenzen zur Gestaltung unseres Lebens. Einschränkende Glaubenssätze zu positiven Glaubenssätzen zu transformieren, unterstützt uns und bildet oft die Basis für jede Art von wirksamer Veränderungsarbeit.
Auf dem Weg in die Zukunft als Elternteil ist es wichtig, auch in die Vergangenheit zu blicken. Überall, wo Veränderung passiert und Neues entsteht, geht es um bewusste Entscheidungen, achtsame Auseinandersetzungen mit dem, was war, um Dank, Vergebung, Loslassen und Neuausrichtung.